Neuigkeiten von Autoradio. Veranstaltungen in Birobidschan, der Jüdischen Autonomen Region und dem Fernen Osten. 20.06.22

20. Juni, RIA Birobidschan.

PRO JAO

PRO HAUPT. Auf dem Territorium der Schule Nr. 7 in Birobidschan wurde der Bau eines offenen Sport- und Erholungskomplexes wieder aufgenommen. Der Auftragnehmer hat die Ausrüstung für das Stadion geliefert, die Verfüllung und Nivellierung des Sportplatzes ist im Gange. Bauüberwachungsspezialisten sind vor Ort im Einsatz, um die technische Überwachung durchzuführen. FOKOT hätte im vergangenen Jahr übergeben werden sollen, aber das Unternehmen, das die Auktion gewonnen hat, hat die Aufgabe nicht bewältigt. Jetzt wurde auch ein neuer Auftragnehmer für die Fertigstellung eines weiteren FOKOT - auf dem Gelände des Lyzeums Nr. 23 - identifiziert.

ÜBER DEN GOUVERNEUR. Am Rande des XXV. St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums hat der Gouverneur der Region, Rostislav Goldstein, eine Reihe bedeutender Treffen für die Entwicklung der jüdischen Autonomie abgehalten. So wurde mit Russlands größtem Unternehmen zur Gewinnung von Kraftwerkskohle – SUEK – ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die Partner liefern Brennstoff für Kesselhäuser im Jüdischen Autonomen Gebiet, interessieren sich aber jetzt auch für neue Logistikmöglichkeiten, die sich mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnbrücke über den Amur nach China eröffnen. Dies ist eine weitere echte Chance, der Stärkung der Wirtschaft in der Region zusätzliche Impulse zu geben.

ÜBER RELIGION. In der St.-Nikolaus-Kosakenkirche in Birobidschan begannen Reparatur- und Restaurierungsarbeiten. Die erste Holzkirche, 1999 im Regionalzentrum errichtet, ist eingerüstet. Gruppen von Gemeindemitgliedern, angeführt vom Pfarrer der Gemeinde, Pater Georgy Borisov, entfernen die Plaque, die sich über mehr als zwei Jahrzehnte von den Strukturen angesammelt hat, und dichten die Risse zwischen den Baumstämmen mit Schlepptau ab. Dadurch wird das Gebäude isoliert und vor Regen geschützt. Die Mittel für die Arbeit wurden aus Spenden von Erzbischof Ephraim von Birobidschan und Kuldur bereitgestellt.

ÜBER BETRUG. Der Versuch, einen Pool aus der Ferne zu kaufen, wurde für einen Einwohner der Region Birobidschan zu einem Geldverlust. Das Mädchen fand im Internet ein sehr profitables Werbeangebot und erfuhr durch Korrespondenz mit dem Verkäufer im Messenger zusätzliche verlockende Details des Geschäfts. Der Betrüger, der sich als Manager des Unternehmens vorstellte, versicherte, dass der Pool kostenlos zum Haus des Käufers geliefert würde, und schickte einen Link zur Zahlung. Nachdem das Opfer fast achttausend Rubel überwiesen hatte, rief es das Transportunternehmen zurück, aber sie wussten nichts von ihrer Bestellung.

ÜBER KOMMUNIKATION. Tele2, der russische Mobilfunkbetreiber, plant, seine Präsenz auf dem Einzelhandelsmarkt für virtuelle SIM-Karten zu stärken. Der Betreiber und der Technologiehändler Svyaznoy haben eine gemeinsame Kampagne gestartet. Beim Kauf einer eSim mit dem Tarif "My Online" erhalten die Abonnenten des Betreibers 60 GB Internetverkehr. Der Bonus wird sechs Monate lang mit 10 GB pro Monat angesammelt, wenn Sie eine Abonnementgebühr für den Tarif bezahlen. Die eSIM-Technologie ermöglicht es Ihnen, physische SIM-Karten durch virtuelle SIM-Karten zu ersetzen, die nicht verloren gehen oder beschädigt werden können. Sie können auch mehrere eSIMs mit unterschiedlichen Nummern auf einem Smartphone installieren.

ÜBER DEN FERNEN OSTEN

PRO HAUPT. Der bevollmächtigte Gesandte des Präsidenten für den Fernen Osten, Juri Trutnew, wies die Regionen des Föderationskreises Fernost an, alles zu tun, damit „die DVR das Gefühl hat, dass Russland in der Nähe ist“. Die Regionen Jakutien, Burjatien, Primorje, das Chabarowsk-Territorium, die Regionen Amur, Magadan und Sachalin beschlossen, sieben Siedlungen im Donbass zu helfen. So führte der Chef von Burjatien, Alexei Tsydenov, persönlich eine Kolonne mit Spezialbaumaschinen in Richtung Westen. Darüber hinaus ist bereits eine Gazelle mit 30 Computern für Kinder im Bezirk Starobeshevsky der DVR eingetroffen. heutekhv.ru

ÜBER LANDWIRTSCHAFT. Der Hauptmilcherzeuger in Primorje hat einen Ersatz für europäische Ausrüstung für einen im Bau befindlichen Viehzuchtkomplex in der Region Khanka für zweitausend Kühe gefunden. Melksysteme wurden in Russland und teilweise in China gefunden. Auch Lieferungen von hochleistungsfähigem Holstein-Rind sind in Vorbereitung. Die Auslieferung des Objekts ist für Ende des Jahres geplant. Bei Erreichen der geplanten Kapazität wird das landwirtschaftliche Unternehmen, das seine Produkte bereits in das benachbarte Chabarowsk-Territorium und in die Jüdische Autonome Region liefert, 300 Tonnen Milch pro Tag produzieren. primorsky.ru

ÜBER FEUER. Die ersten beiden Gruppen von Luftlandetruppen wurden von Moskau und Wladiwostok nach Tschukotka verlegt, wo sich die Situation mit natürlichen Bränden weiter verschlechtert. Etwa 20.000 Hektar sind im Autonomen Okrug bereits von Feuer bedeckt, darunter ein Waldgebiet, Brände sind in der Nähe eines der Bezirkszentren in Betrieb, ein neuer Brennpunkt wurde im Anadyr-Bezirk der Hauptstadt entdeckt. Die Behörden der ChAO haben zusätzliche Unterstützung von der Bundeszentrale angefordert, und es wird erwartet, dass diese Woche neue Verstärkung eintrifft. Hubschrauber und Bodengeräte sind an der Brandbekämpfung beteiligt. prochukotku.ru

ÜBER STRASSEN. Die in Juschno-Sachalinsk nur für die Bewegung von Bussen zugewiesene Fahrspur war die erste, die von Fahrern von Personenkraftwagen „aktualisiert“ wurde, die die neuen Anforderungen ignorierten. Toyota Prado und Corolla kollidierten am Wochenende auf der „Autobahn“, was am meisten gelitten hat. Bürger kritisieren die Organisatoren des Verkehrs für die ihrer Meinung nach schlecht durchdachte Reform der Verkehrskommunikation im Oberzentrum. Das Internet ist voll von Fotos von Luxusautos, die die Durchfahrt von Bussen stören. Es wird erwartet, dass nach dem Unfall die zugewiesenen Fahrspuren mit Pfosten eingezäunt werden. sachalin.info

ÜBER DAS FISCHEN. Die Gewinner des alljährlichen Festivals der Meeresfischerei „Cool Safari“, das am Wochenende in Kamtschatka stattfand, mussten per Losverfahren ermittelt werden. Gemäß den Bedingungen des Wettbewerbs war es erforderlich, mindestens eine von fünf Flundern zu fangen, die auf nicht-traumatische Weise markiert und ins Meer entlassen wurden. Das Glück lächelte diesmal jedoch keinem der mehr als hundert Fischer zu, die mit Spinnruten in der Hand am Ufer der Bucht in der Nähe des Regionalzentrums verstreut waren. Alles wurde gefangen, aber nicht der Preisfisch. Infolgedessen gingen die Preise an diejenigen Teilnehmer des Festivals, die glückliche Lose gezogen hatten. kam24.ru

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